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  • Blog Beruf und Familie

    Wow, wie die Zeit vergeht. Dieser Tage feierten wir bereits den 1. Geburtstag von unserem Sohn Max. Die ersten 14 Lebenswochen verbrachten wir gemeinsam Zuhause und dann war es soweit: Treffen mit Nik, um mich nach meiner Abwesenheit auf den neuesten Stand zu bringen, Laptop an: Meetings organisieren, Mails bearbeiten, organisieren, recherchieren, Kunden beraten…

    Gestartet habe ich mit einem 20% Pensum mit NAC internen Aufgaben und der Buchhaltung von einem unserer Kunden. Unschlagbar ist die Flexibilität, die mir Nik und das Team entgegengebracht haben. Ich erinnere mich an einen Teamcall, Max neben mir schlafend im Beistellbettchen. Bei all den verschiedenen Stimmen ist er jedoch nach wenigen Minuten aufgewacht und hat nach der gesamten Aufmerksamkeit geschrien. Anfangs hat eine Rassel geholfen, die ich parat gelegt hatte. Dann wurde es immer lauter. Ich glaube er war zu diesem Zeitpunkt etwa vier Monate alt.

    Inzwischen habe ich mein Arbeitspensum auf 40% erhöht. Ganz ehrlich, es ist nicht einfach alles unter einen Hut zu bekommen und in den wenigen Stunden sowohl das bestmöglichste für NAC, als auch für unsere Kunden zu erledigen. Ein Spagat, dass dank Organisationstalent und dem Setzen der richtigen Prioritäten müheloser gelingt. Und ein Teilchen Perfektionismus hat Max mir gelernt abzulegen.

    Auch das «Familienunternehmen» will neu strukturiert sein. Es bedarf individueller Lösungen in Planung und Koordination. Hier helfen Tools aus der Arbeitsmethodik. Vor allem die Konzentration auf das Wesentliche habe ich mir immer wieder vor Augen gehalten. Wenn der Kopf plant und das Baby eine andere Reihenfolge vorgibt, ist Improvisation gefragt.

    Seit seinem 1. Geburtstag besucht Max an zwei Tagen pro Woche die Kita. Das gibt mir Raum für neue Möglichkeiten. Zeitfenster, in denen Max regelmässig betreut ist und ich beispielsweise Telefontermine koordinieren kann, ohne eine Stunde vorher zu beginnen, ihn in seine Traumwelt zu begleiten. Was dann auch nicht immer funktioniert hat. In solchen Fällen habe ich Max in den Kinderwagen gepackt und wir sind spazieren gegangen: Wagen schieben, telefonieren, wenn ich Pech hatte noch Regenschirm halten – schade, dass ich davon kein Foto habe ;-)

    Das Abenteuer Mama sein finde ich grossartig. Ich bin dem NAC-Team und unseren Kunden sehr dankbar für das Verständnis und die Unterstützung! Hast auch Du einen Change auf allen Ebenen vor Dir oder bist mitten drin? Mit unseren NAC-Coachings begleiten wir gerne.


  • NAC Anlass für Moneypennys vom 08. und 09.11.2017

    Die Welt der Aviatik fasziniert uns immer wieder aufs Neue. Das NAC-Team gestattete knapp 40 Assistentinnen einen exklusiven Blick hinter die Kulissen des General Aviation Centers und der Hangar der Motorfluggruppe Zürich.

    Nik berichtete in seinem Vortrag von seiner Leidenschaft für die Fliegerei. Erstaunt wurde festgestellt, wie viele Parallelen bei den Berufsgruppen «Pilot» und «Moneypenny» existieren. Nik Ammann teilte Tipps und Tricks aus seinem Alltag als Pilot, welche auch im Berufsalltag der Moneypenny genutzt werden können.

    Beim anschliessenden Apéro konnte die Faszination «live» erlebt werden: Wir nahmen Platz in verschiedene Typen von Kleinflugzeugen. Es blieb ausreichend Zeit für einen Austausch.

    Für alle, die nicht am Anlass teilnehmen konnten, lohnt sich ein Blick in unser neues Video. Es zeigt die Leidenschaft von Nik für die Aviatik.

    Zum Video

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    Weitere Links:


  • Einen Traum verwirklichen!


    Kann man sich gegen einen Aviatik-Virus wehren? Oder gibt es ein Antibiotikum dagegen?

    Für mich ist die Antwort einfach: Ich würde mich nie dagegen wehren wollen und auch wenn es eine Medizin dagegen gäbe, würde ich sie nicht einnehmen wollen! Dies wurde mir schon 1992 klar, als ich mit dem Fliegen begonnen habe.

    So flog ich nun 25 Jahre nach Sichtflugregeln und ärgerte mich vor allem im Winter bei «unten grau, oben blau» Wetterverhältnissen, da in solchen Situationen die Instrumenten-Flugberechtigung notwendig ist.

    Der Wunsch, diese Ausbildung zu absolvieren, schlummerte viele Jahre in mir. Fehlte mir der Mut, es zu tun? Hatte ich zu viel Respekt vor dem grossen Schritt?

    Ich bin froh und dankbar, dass ich es diesen Sommer umsetzen konnte. Gerne erzähle ich dir mehr davon; auch wie es mir in Bezug aufs Interims-Management gegangen ist.

    Hast auch Du schon einmal darüber nachgedacht Deinen Traum zu verwirklichen? Gerne teilen wir unsere Erfahrungen mit Dir und freuen uns auf Deine Kontaktaufnahme! Auch während Deiner Auszeit stehen wir Dir mit unserem Angebot zur Seite:

    • Beratung zur Auszeit für die Vor- und Nachbereitung
    • Interims Management
    • Erfahrungsaustausch bei Fragen

Sprechen Sie mit uns oder schreiben Sie uns: Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

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